Basketball mit und ohne Körbe
Hoch muss man werfen! Und dazwischen dribbeln und passen. Zu Besuch im Sportunterricht der Löhe-Schule.
Einmal den Korb treffen – der größte Wunsch für alle, die zum ersten Mal einen Basketball in den Händen halten. Dementsprechend lang waren die Gesichter als wir unsere erste Basketball-Doppelstunde in der 1/2a der Löhe-Schule in einer Halle ohne einen einzigen richtigen Basketball-Korb absolvierten. Was macht man da? Natürlich … improvisieren!
Michi Fuhrmann, Felix Schuster, Tijana Timotjevic und Julia Harms hatten sich gut vorbereitet und boten den Kindern viele andere basketballerische Herausforderungen – so wurde mal wild, mal kontrolliert gedribbelt, gepasst und doch auch geworfen: auf umgedrehte Hütchen, in erhöhte Kästen und auf Ringe, die von der Decke hingen.
In der zweiten Doppelstunde konnten wir dann in die normale Halle und der größte Wunsch – einmal den Korb zu treffen – ging für alle Kinder viele, viele Male in Erfüllung. Bei einem Wurfspiel zählte jeder Treffer als „Schatz“ und bei Staffeln und Spielen stellten die Kinder schon toll ihre Geschicklichkeit mit dem Basketball unter Beweis.
So war das Erreichen des DBB-Bronzeabzeichen für alle in der dritten Doppelstunde ein Klacks. Und am Ende ging ein Raunen durch die Gruppe, dass es einfach noch nicht genug war: mit Basketball spielen und Körbe werfen.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!