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u12-1 beim Niners Cup in Chemnitz/ Tag 1

Das Teilnehmerfeld ist hochkarätig. Nur Teams von Bundesligisten der 1&2.Liga. Unsere Jungs schlugen sich am ersten Tag sehr tapfer!

Das Freiwurfritual vor dem Spiel.

Spiel 1 vs  Chemnitz Niners

Das erste Spiel gestaltete sich gegen den Gastgeber alles andere als einfach. Viele turnover die aus unkonzentrierter Spielweise resultierten und die klasse des Gegners trugen dazu bei, dass man sich deutlich geschlagen geben musste. Endstand 35:51

Spiel 2 vs TuS Lichtenfelde

Auch hier erwartete uns ein alles andere als angenehmer Gegner auf uns. Körperlich deutlich überlegen und dazu noch sehr gewitzt am Ball. Hier hielt man nur in den ersten Minuten mit. Kurze Zeit später war es ein ähnlicher Verlauf wie das Spiel zuvor. Nur kämpfte man zum Schluss nichtmehr. Gerade das hat unser Team bis jetzt immer gut gemacht… Endstand :37:65

Spiel 3 vs Crailsheim Merlins

Hier traf man auf einen Gegner, den man schon von den United World Games kannte. Schnell im Anschluss aber auch in der defense sehr verbissen. So war es wenig verwunderlich das es nach den ersten 5 Minuten immernoch 0:0 Stand. Konzentrationsschwierigkeiten und Fehler auf beiden Seiten. Doch dann schmissen unsere Postjungs alles in die Wiege und fingen auch mit dem Punkten an. Schnell erarbeite man sich eine 14 Punkte Führung. Doch so sollte es  nicht bleiben. Crailsheim fing sich wieder und kämpfte sich immer wieder ran.

Nach dem ersten Tag gönnte sich die eine Hälfte des Teams ein Eis, während die andere auf dem Weg zu den Harlem Globetrotter waren.

Ein Unfall auf dem Spielfeld, bei dem sich ein Spieler von uns leider den Arm brach, überschattete mit einer längeren Pause das Geschehen.. unsere Jungs, sichtlich mitgenommen, entschieden sich das Spiel zuende zu spielen. „FÜR SIMON“  hieß der Schlachtruf der die letzten 4 Minuten einleitete. Unsere Postjungs fighteten, jetzt ging es nichtnur um den Sieg, sondern das Spiel für Simon gut zuende zu bringen. Und das taten sie auch. Man gewann 55:47.

Erfreulich ist auch das ein Spieler vom Kooperationspartner Ansbach mit zum Turnier gefahren ist und das Team tatkräftig unterstützt.