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FC Bayern Basketball eine Nummer zu groß für TORNADOS

Im Spitzenspiel der Bayerischen u14-Playoffs zwischen dem FC Bayern Basketball und den TORNADOS FRANKEN, zogen die Gäste mit 62:84 den Kürzeren.

MÜNCHEN – 12:4 (5. Minute) starteten die TORNADOS in die Partie in München und sorgten so schon für eine kleine Überraschung. Dann fing sich der FCB und eine 10:0-Lauf der Gäste zum 14:12 (7.) bedeutete den ersten Rückstand der Gäste, die aber weiter gut dagegen hielten und erst zum Viertelende, durch einen neuerlichen 2:10-Lauf, etwas abreißen lassen mussten. So ging es mit 17:26 aus Gästesicht ins zweite Viertel.

Dieses gestaltete sich deutlich knapper. Die TORNADOS kamen wieder heran und verbuchten ihrerseits einen Lauf zum 25:28 (13.) ehe die Landeshauptstädten konterten und wieder weiter davon zogen. So wechselten sich die Läufe der Teams ab und die Gastgeber hatten das Fortune und den letzten Lauf des Viertels auf ihrer Seite. Pausenstand folgerichtig 37:49.

Trainer Braun: „Spiele auf diesem Niveau bringen uns aber sicherlich weiter.“

Zur zweiten Hälfte engagierten sich die Gäste nochmals mehr und wehrten sich. Wieder wurden Läufe ausgetauscht und zur Viertelmitte war es mit 53:47 (26.) erneut recht knapp. Eine Schwächephase der Gäste, die auch durch zwei Auszeiten nicht unterbrochen werden konnte, brachte die Gastgeber aber wieder in Front und der 63:47-Zwischenstand (29.) war so etwas wie die Vorentscheidung.

Mit 51:65 ging es in den Schlussabschnitt. Die TORNADOS gaben sich nicht auf und kämpften. Immer wieder sprangen Freiwürfe heraus, die auch verwandelt wurden. Die Gastgeber punkteten aus dem Spiel heraus und hielten den Abstand so konstant. Ein Ergebnis mit einer Differenz im niedrigen zweistelligen Bereich war durchaus möglich. Die Gastgeber nutzen dann aber die schwindenden Kräfte der Gäste zu einem letzten Lauf, der das Ergebnis von 76:60 (37.) auf den Endstand von 84:62 stellte.

Trainer Braun: „Wir standen uns heute oft selbst im Weg, sonst wäre ein besseres Resultat möglich gewesen. Der FC Bayern ist aber natürlich ein extrem guter Gegner, dessen Qualität man anerkennen muss. Schön ist, dass wir gleich morgen die Chance haben einiges besser zu machen. Spiele auf diesem Niveau bringen uns aber sicherlich weiter.“