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Rückblick Tag 2 Mädels GO! Skopje Austausch

Auch am zweiten Tag des Austausches fand ein spannendes und volles Programm auf dem Tagesplan

 

Mädels Go! Skopje 2023 – Tag 2: volles Programm

 

Schlafen, Essen und ab zum Training! – der geliebte Rhythmus einer jeden Basketballerin

So startete auch der erste komplette Tag des Jugendaustauschs in diesem Sinne. Die deutsche und mazedonische Gruppe traf sich gleich zum ersten gemeinsamen Training in der Halle. Doch bevor es an die Bälle ging, stellte Ronja Meine den Gästen unseren Verein und speziell die Abteilung Basketball vor. Im Anschluss stellte Aneta Gligorova den deutschen Mädchen vor, wir ein Verein in Mazedonien, speziell der KK Badel Skopje aufgebaut ist.

Und dann ging es los – zusammen in der Lieblingssportart.

Damit sich auch alle an die Namen erinnern konnten führte Michael Hertlein mit der ganzen Gruppe ein Kennenlernaufwärmspiel durch. Danach übernahmen die Trainer Darko Dimitrijevic und Felician Müller das gemeinsame Training. Es wurde zusammen gerannt, gedribbelt, gepasst, geworfen und am Ende auch noch gemischt gespielt. Die Aufgabe zum Abschluss: Die Mädchen sollten selber Übungen für das Training am Samstag finden und dann am Samstag anleiten. Die Planung gingen die Gruppen begeistert an.

So ging es ziemlich hungrig ins Moon Restaurant zum Mittagessen. Dort konnte man sich mit feinsten Asian Fusion Gerichten für den Rest des Tages stärken. Insgesamt wurde bei der Auswahl der Essensgelegenheiten auf eine große Vielfalt an Geschmacksrichtungen gedacht. Für einige eine kulinarische Entdeckungsreise.

Nach einer kurzen Verschnaufpause nahm man U-Bahn und Bus in Richtung Dokuzentrum. Dort erwartete uns ein Stadtführer, der die komplette Gruppe in einem schönen Herbstspaziergang über das Reichsparteitagsgelände führte. Es war allerrdings nicht irgendein Stadtführer. Martin Ides ist seines Zeichens ebenfalls Ex-Basketballprofi und aktuell Trainer und band darüber hinaus die Jugendlichen in die kurzweilige Führung mit ein. Viele der deutschen Mädchen haben so sicherlich noch einmal etwas extra über die eigene Stadtgeschichte mitbekommen.

Zum Glück war der nächste Programmpunkt nur 2 Busstationen weg. Im Jugendhaus Pastorius gab es alles, was man zu zum gemeinsamen Abend benötigte. In gemischten Gruppen wurde Billard, Kicker, Basketball oder Fussball gespielt. Doch auch das gemeinsame Essen wurde diesmal von den deutschen und mazedonischen Jugendlichen in toller Zusammenarbeit vorbereitet. In Gruppen unterteilt mischte man den Salat, kochte Nudeln und Soße, schnitt den Obstsalat und richtete man den Tisch ein. Ein richtig gesunder Sportlerabend, der spät endete.

Der Jugendaustausch wird unterstützt durch das Amt für internationale Beziehungen und dem Jugendamt der Stadt Nürnberg.

Darüber hinaus wird das Projekt „Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und aus Mitteln des Kinder – und Jugendplanes des Bundes (KJP).

Ohne diese großartige Unterstützung wäre so ein Austausch nicht möglich!