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Spitzenspiel der u14-BOL gegen TS Herzogenaurach

Die u14-2 muss sich auswärts gegen den ungeschlagenen Tabellenführer beweisen, um die Tabellenführung wieder an sich zu bringen.

Nach der ersten Saisonniederlage gegen die u14-3 des Post SV Nürnberg galt es nun den Staub abzuklopfen und sich voll und ganz auf das Spitzenspiel gegen die TS Herzogenaurach zu konzentrieren. Auch für die Spieler war von Anfang an klar, dass die Herzogenauracher ein durchaus ernst zu nehmender Gegner sind und man keinesfalls etwas geschenkt bekommen würde. Somit startete die gesamte Mannschaft bereits beim Aufwärmen konzentriert und die Körpersprache zeigte, dass man nicht noch eine Niederlage hinnehmen wollte. Die erarbeitete Konzentration übertrugen die Kinder auch direkt zu Spielbeginn aufs Spielfeld und man setzte die Herzogenauracher Nachwuchsspieler mit einer konsequenten Defense unter Druck. Durch die harte Verteidigungsarbeit verhinderte man, dass die Hausherren leichte Punkte erzielten und konnte vorne selbst durch einfache Fastbreak-Abschlüsse scoren. Mit der Zeit gewöhnten sich die Shorthorns allerdings an die Verteidigungsweise der Nürnberger und konnten sich durch gute ein gegen eins Aktionen im Spiel halten. Dennoch erarbeiteten sich die Kinder des Post SV zur Halbzeit einen ordentlichen Vorsprung und das Spiel schien bereits entschieden zu sein. Diese Nachlässigkeit nutzen die Herzogenauracher und kämpften sich beflügelt durch das Anfeuern der Eltern nochmals wenige Punkte heran. Da die Nürnberger allerdings aus der Begegnung mit dem TV Lauf gelernt hatten und es nicht nochmal so spannend machen wollten blieben sie diesmal konsequenter und verhinderten den Schlussspurt der Hausherren im letzten Spielabschnitt. Dadurch wurde ein doch sehr deutlicher Endstand von 60 zu 80 erspielt und man konnte sich dadurch die Tabellenführung zurück erkämpfen. Alles in allem waren die Trainer sehr zufrieden mit ihren Spielern, da sie sich in dieser Begegnung gerade in der Verteidigung beweisen mussten und durch eine funktionierende Hilfe die individuell sehr starken Herzogenauracher stoppen konnten. Zusätzlich konnten auch im Angriff trainierte Taktiken umgesetzt werden, wodurch man Korb nah Punkten konnte.