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Sparkassen Grundschulliga – Der Weg ins Finale

Am 17.06.2018 findet das Finale der Sparkassen Grundschulliga des Post SV Nürnberg in der Paul-Moor-Schule statt. Wer sich alles qualifiziert hat und wie der Weg ins Finale war….

Forster Foxes – Die Forster Foxes starteten als Vorjahressieger in die erste Spielrunde. Beim ersten Spiel demonstrierten die Spieler um Max Oppel, dass auch in diesem Jahr mit ihnen zu rechnen ist. Vielversprechend wurde die erste Runde als Tabellenerster abgeschlossen. Auch in den darauffolgenden Turnieren konnten sich die Foxes in der Tabelle durchsetzen und standen letztendlich am Ende der Vorrunde auf Tabellenplatz eins. Bis auf einen Ausrutscher im Spiel gegen die Wiesen Wizards konnte das Team ungeschlagen in die Finalrunde einziehen.

 

Wiesen Wizards –  Als zweites Team aus Gruppe 1 qualifizierten sich die Wiesen Wizards um Trainerin Tamara Justen. Ähnlich wie die Foxes starteten die Wizards mit deutlichen Siegen in ihr erstes Turnier. Nur die knappe Niederlage gegen die Foxes schmälerten ihre gute Bilanz im ersten Turnier. Krankheitsbedingt starteten sie das zweite Turnier ohne ihre besten Spieler und mussten hierbei Niederlagen gegen die Hawks und die Foxes in Kauf nehmen. Das dritte Turnier sollte für die Wizards ein paar Überraschungen parat haben, denn das Team setzte sich gegen alle ihre Gegner durch und schafften es damit den bis dato ungeschlagenen Foxes ihre erste Niederlage zu bescheren, somit schafften es auch die Wizards den Einzug ins Finale.

Schöller Snakes – Neben den Forster Foxes gelten die Schöller Snakes als Favorit auf die Meisterschaft. Im ersten Turnier zeigte die Mannschaft von Marc Kullenberg ihre Eingespieltheit und ihre Teammoral. So war bei den Spielen der Snakes die tolle Stimmung ein entscheidender Faktor für die Siege. Auch die beiden Niederlagen gegen die Rams und die Lizards ließen die Snakes nicht ins Straucheln kommen. Als Tabellenerster schaffte es das Team sich souverän für das Finale zu qualifizieren.

Regenbogen Rams – Während das Team der Snakes es souverän in das Finale schafften, mussten sich der zweite der Gruppe anstrengen um sich zu qualifizieren. Das erste Turnier verlief sehr vielversprechend für das Team von Georges Lobé. So konnten die Rams durch einen Sieg gegen die favorisierten Snakes am ersten Turnier als Tabellenerster abschließen. Die Siege im ersten Turnier verschafften dem Team ein kleines Polster, somit konnte das Team sich „ausruhen“. Dies wurde wohl zu wörtlich genommen, denn es schaffte es nicht sich in den beiden anschließenden Turnieren unter die ersten beiden Plätze zu spielen. Somit lieferten sich die Rams ein Kopf an Kopf Rennen um den begehrten zweiten Platz mit den Knights und den Lizards. Erst am letzten Turniertag konnte sich das Team durch einen Sieg gegen die Lizards für das Finale qualifizieren.

Wahler Wolves – Die Wahler Wolves sind das einzige Team welches ungeschlagen ins Finale einziehen konnten. Durch starke Auftritte an allen drei Spieltagen konnten sich die Wolves gegen Gegner wie die Mammuths, Hedgehogs, Sharks und Bees durchsetzen. Das Team sah sich nie in der Bedrängnis und konnte souverän ins Finale einziehen.

 

Bartholomäus Bees – Während die Wolves souverän ins Finale einzogen, zeigten die Bees viel Einsatz und konnten sich durch eine geschlossene Mannschaftsleistung qualifizieren. So schafften es die Bees im ersten Turnier durch diese Mannschaftsleistung den zweiten Platz zu erringen. Die Bees mussten sich als einziges Team den souveränen Wolves geschlagen geben. Schafften es dann dennoch nicht an Mut zu verlieren und qualifizierten sich für das Finale.

Uhland Underdogs–Das Team von Niklas Längst war in der Gruppe 4 die Überraschung für alle. Die Underdogs setzten sich in den ersten beiden Turnieren souverän gegen alle durch und sicherten sich schon nach dem zweiten Turnier die Qualifikation für das Finale. Die Mannschaft konnte sich ähnlich wie die Foxes mit einem Ausrutscher ins Finale einziehen. Somit zählen die Underdogs zum Kreis der Favoriten auf Meisterschaft.

Bismarck Beavers– Das Team von Philipp Finsterer ging als Favorit in die Gruppenphase und musste sich schon im ersten Turnier den überlegenen Underdogs geschlagen geben. Doch durch gute Ergebnisse gegen die anderen Mannschaften konnte sich das Team für das Finale qualifizieren. Als einziges Team in der Gruppe schafften es die Beavers den Underdogs eine Niederlage zu bescheren, wodurch die Mannschaft sich selber für das Finale Ansprüche hat unter die Top 4 zu kommen.